Vorsicht vor dem deutschen Steuerberater

 

Was passiert im Normalfall,

 

 

 

wenn Sie in Deutschland zu einem dortigen konservativen Berater gehen um einen Betrieb / ein Unternehmen zu gründen oder neu zu organisieren; etwa einem „normalen“ Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt oder Notar?

 

 

 

 

 

Nun; schlimmstenfalls rät er Ihnen zur Gründung einer Einzelunternehmung oder Personengesellschaft; Organisationformen, die die größten und breitesten wirtschaftlichen Risiken bergen.

 

 

 

Rät er Ihnen zur Organisationsform als juristische Person, greift er zur GmbH oder einer GmbH & Co. KG   -   das ist nun mal so. Dazu greift dieser Berater dann zu einem Handbuch und offeriert Ihnen ein bombastisches Regel- und Vertragswerk. In diesem Werk ist alles Mögliche geregelt; jede nur denkbare Ausnahmesituation, die in den absolut seltensten Fällen eintritt.

 

 

 

Nicht geregelt sind darin all die möglichen Situationen und Ereignisse, die den Bestand des Betriebes, der Privatsphäre und der Vermögenssphäre beeinträchtigen können.

 

 

 

Ebenso nicht geregelt werden die Risken aus den „natürlichen Bedrohungen“ des Betriebes, insbesondere durch Behörden; vorrangig die Finanzbehörden.

 

 

 

Die Bediensteten in diesen Behörden, die dem Betrieb „Böses“ wollen, nehmen dazu dann ein Handbuch; vermutlich das gleiche, das auch der Berater genommen hat. So, wie der daraus „Ideen“ gewonnen hat, den Betrieb ins Leben zu rufen, gewinnt der Behörden-Bedienstete daraus Ideen, den Betrieb zu zerstören.

 

 

 

Was dann logischer Weise bei einer Auseinandersetzung zwischen Betrieb und Behörde geschieht, ist vorprogrammiert, weil auch in diesem Handbuch nachlesbar; es ist ja schon millionenfach so passiert.

 

 

 

Gegen solche betriebs- und existenzzerstörenden Mechanismen hilft nur eines: 

 

K r e a t i v i t ä t     und     I n d i v i d u a l  i t ä t.

 

 

 

Das anzubieten und zu leisten ist unsere Profession, unser Prinzip und unsere Kompetenz.